Warum es keine Metastasen geben kann

Dogma der Schullmedizin
Von Dr. Ryke Geerd Hamer.

Wie Ihr, liebe Leser, im vorangegangenen Kapitel gelesen habt, ist Krebsund überhaupt jede sog. Erkrankung, sprich jedes Sonderprogramm derNatur ein extrem gesetzmäßiges Geschehen.

Mit den 3 Ebenen der Psyche, des Gehirns und der Organe macht sich dieNeue Medizin nachweisbar und nachvollziehbar; die 3 Ebenen liefern sogarein überdeterminiertes System: Kenne ich nur eine Ebene (z.B. die psychischeEbene der biologischen Konflikte) ganz genau, so kann ich die beidenanderen Ebenen erschließen.

Über die strikte Regelhaftigkeit der Vorgänge auf allen 3 gedachten Ebenenund damit über die Reproduzierbarkeit der Neuen Medizin kann manauf eine Formel gebracht folgendes aussagen:

Es gibt 3 Ebenen (Psyche, Gehirn, Organe), die synchron verlaufen, undes gibt 2 Krankheitsphasen (sofern der Konflikt gelöst wird), dazu vor dersympathicotonen konflikt-aktiven Phase eine Phase der Normalität und amEnde der vagotonen konflikt-gelösten Heilungsphase eine Phase der Renormalisierung.Wir haben also nicht nur je 4 Phasenabschnitte auf jeweils 3Ebenen, sondern zusätzlich noch 3 markante Punkte (DHS, CL und epileptischeKrise) auf jeweils 3 Ebenen, mithin 21 Kriterien, die wir, jedes einzeln,nach den 5 biologischen Naturgesetzen abfragen können.

Da aber die 5 biologischen Naturgesetze zusammen mindestens 6 Kriterienenthalten, einschließlich der histologischen Kriterien, der cerebraltopographischen,organ-topographischen, der konflikt-kolorativen und dermikrobischen Kriterien, kommt man - wenn man alle 3 Ebenen engmaschiguntersuchen kann - für einen einzigen Fall auf 126 überprüfbare und reproduzierbare Fakten. Daß nur ein einziger Fall diese 126 reproduzierbarenFakten zufällig aufweisen würde, ist schon astronomisch unwahrscheinlich,denn es ist ja immer der nächstbeste aus Millionen möglicher Fälle.Hat aber ein Patient nur zwei Erkrankungen, die vielleicht teilweise paralleloder sukzessiv verlaufen, dann addieren sich die reproduzierbaren Faktenschon auf 252. Die Wahrscheinlichkeit aber potenziert sich auf geradezuastronomische Wahrscheinlichkeitswerte!

Als äußerst wichtiges Kriterium geht noch in die Rechnung ein, daß dieLokalisation der Hamerschen Herde im Gehirn ja prädestiniert ist. Das bedeutet,daß das Relais - eins von mehreren hundert möglichen Relais - schonvorher feststeht. Und dieses Relais - im Erkrankungsfall Hamerscher Herd -muß nun genau die Formation haben, die zu der entsprechenden Phase gehört.Die Wahrscheinlichkeit nur für einen einzigen Fall ist schon astronomischhoch. Meist haben die Patienten jedoch mehrere Krebse oder Lähmungen,Diabetes oder dergl. und für jede einzelne Erkrankung müssenwieder alle Kriterien erfüllt sein ...!

Hinzu kommt nun noch gemäß dem ontogenetisch bedingten System derTumoren und Krebsäquivalent-„Erkrankungen" die entwicklungsgeschichtlicheBedingtheit einer jeden sog. Erkrankung, was die histologische Formation,die Hirnlokalisation und auch den besonderen biologischen Sinn desjeweiligen Sonderprogramms anbelangt.

In der Neuen Medizin gibt es keine Sinnlosigkeit, sondern im Gegenteil nurhöchste Sinnhaftigkeit! So mutet die Glaubensakrobatik der offiziellen Medizinvon der wildgewordenen bösartigen Krebszelle, die unkontrolliertwächst und Tochtergeschwulste, sog. angebliche Metastasen bildet, gelindegesagt abenteuerlich an:

Die offizielle Glaubensdoktrin zum Thema Metastasen lautet ja bekanntlich,daß von einem Primärtumor ausgehend (über dessen eigentliche Ursachespekuliert wird von Rauchen über Ernährung, Kanzerogene, Viren, böseGene im Erbgut) Zellen abgesiedelt bzw. ausgesät werden über die BlutoderLymphwege. In irgendeinem neuen Organ siedele sich die „bösartige"Zelle dann an und bilde eine „Metastase".

Es stellen sich einige Fragen, deren Antworten Ihr Euch, liebe Leser, wahrscheinlichschon selber geben könnt:

1. Frage: Der einzige Weg im Körper, der in die Peripherie* führt, gehtüber die Arterien. Man redet von der „hämatogenen Aussaat", also der Aussaat auf dem Blutwege, der angeblichen Metastasen. Es ist jedochnoch nie einem Forscher geglückt, eine Krebszelle im arteriellen Blut zufinden - bei Tausenden von Versuchen.

Wie erklärt sich die Schulmedizin das?

* Peripherie = die äußeren Zonen des Körpers

2. Frage: Alle Pathologen geben zu, daß im Prinzip immer an der gleichenStelle des Körpers die gleiche Art von Krebs entsteht. So sind z.B. dieLungenrundherde (bei Todesangst-Konflikt) von der Histologie her gesehenstets Adeno-Karzinome. Niemand kann ein sog. „primäres Karzinom"von einem „sekundären Karzinom", also einer „Metastase" histologischunterscheiden.

Wenn das so ist, dann müßten ja alle die - im arteriellen Blut nie beobachtetenKrebszellen sogar so schlau sein, daß sie in den wenigen Sekundenblitzschnell genau wüßten, wo sie angekommen sind und danndort das für den jeweiligen Ort übliche Karzinom bilden. Z.B. macht alsoein blumenkohlartig wachsendes Leber-Adeno-Karzinom im Knochenplötzlich eine „Knochenmetastase", d.h. es bilden sich Löcher, um dannspäter in der Lunge wieder kompakte Lungenrundherd-"Metastasen" desAdeno-Zelltyps zu machen??! Wir müssen also nicht nur eine dreifacheMetamorphose annehmen, sondern auch einen dreifachen Wechsel derjeweiligen Keimblatt-Zugehörigkeit, von dem „fliegenden Wechsel" derAnkoppelung der Zelle an das zuständige Hirn-Relais ganz zu schweigen!

Kurz gesagt: Ein Schwein gebiert ein Kalb und das Kalb ein Schaf! Wie erklärt dies die Schulmedizin?

3. Frage: Die Neurohistopathologen sagen übereinstimmend, daß Hirn-,Nerven- oder Ganglienzellen sich spätestens nach den ersten 3 Lebensmonatennicht mehr teilen können. Die Gliazellen, das sog. Hirnbindegewebe,das keine Nervenfunktion hat, sondern nur Ernährungs-, StützundNarbenfunktion, kann sich teilen wie das Bindegewebe im Körperauch, wenn es Narben bildet. Wenn sich nun Hirnzellen gar nicht mehrteilen können, was sind dann „Hirntumoren" bzw. „Hirnmetastasen"?Die Neurohistopathologen stimmen überein, daß man bei einem sog.„Hirntumor" stets sehen kann, wo er histologisch hingehört. Folglich istdoch am gleichen Platz auch immer im Prinzip die gleiche Sorte Hirngewebe,auch wenn es unter den Bedingungen eines DHS mit anschließenderca-Phase ein bißchen verändert ist. Aber man erkennt immer nochgenau, wohin es gehört. Nun wissen wir ja mit Prof. Pfitzer (siehe Kapitel10), daß die Glia-Narben bzw. polymorphen Gliome oft zu vielem(sprich zu vielen Organkrebsen) zu passen scheinen, die Zellen alsomorphologisch oft ähnlich aussehen.

Hirntumoren im eigentlichen Sinne kann es jedoch per definitionem nichtgeben.

Was die „Hirnmetastasen" angeht, fordert die Schulmedizin dogmatisch,daß eine bösartige Metastasen-Zelle, etwa aus dem Eierstock, auf ihremnie beobachteten Weg durchs Blut, sich im Gehirn festsetzt und dort einenkleinen Eierstock bildet! Kleine Eierstöcke und Hoden im Gehirn -hat dies wirklich noch etwas mit Naturwissenschaft zu tun?

4. Frage: Wenn man irgendein Organ vom Gehirn trennt (z.B. ein Magenpräparatherstellt), so kann man dort, auch mit hunderten von angeblichen„Karzinogenen" keinen Krebs mehr erzeugen. Auch wenn man die„Karzinogene" in tausendfacher Konzentration lokal appliziert.

Wie erklärt man sich das?

Bei Ratten, bei denen angeblich erwiesenermaßen Formaldehyd Krebsverursachen sollte, hatte man eben dieses Formaldehyd, gegen das dieRatten einen großen Ekel haben, in tausendfacher Konzentration in dieNase gespritzt. Und das täglich und ein ganzes Jahr lang. Merkt Ihr etwas?5. Frage: Es ist allgemein bekannt, daß von hundert Patienten, bei denenam Tage der Krebsdiagnose ein Röntgenbild angefertigt wird, ca. 98%der Bilder keine „Lungenmetastasen" zeigen.

An diesem Tage aber wird den Patienten auch die volle vermeintliche„Wahrheit" gesagt. Für die meisten Patienten ist es, wie sie selbst sagen,ein fruchtbarer Schock, ein DHS. Manche erholen sich davon, weil siez.B. liebe Mitmenschen haben.

Bei 30-40% der Fälle finden wir in der Schulmedizin jedoch drei bis vierWochen später Lungenrundherde. Merkt Ihr was?

Wie erklärt sich die Schulmedizin dieses auffällige Phänomen?

Bei Tieren sehen wir keine solche „Lungenrundherd-Metastasen".

Primarius aus Klagenfurt auf einem Vortrag von mir in Klagenfurt,1991: „Der Dr. Hamer sagt, 'Die Tiere haben es gut, die verstehen nichtdie Stimme der Primarien (Chefärzte, gemeint sind die Prognosen), darumkriegen die keine Metastasen'."

Meine Antwort: „Herr Professor, zum 1. Mal haben Sie mich heuterichtig zitiert. Sie scheinen im Begriff zu sein, die Neue Medizin zu verstehen."

Quelle: Dr. Hamer - Vermächtnis einer Neuen Medizin Kap.16.7





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